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Hochgern

(1748 m) Ende Nov. 2002

Dieser Voralpenberg bietet einen phantastische Aussicht über das Voralpenland und die umliegenden Berge. Der ausschließlich zu Fuß zu erreichende Berg bietet bei guter Sicht tolle Ausblicke auf die Berchtesgadener Alpen, Loferer Steinberge, Großglockner und Großvenediger, Kaiser- und das Mangfallgebirge. Neben einfachen Anstiegen, lässt sich der Hochgern auch auf einer spannenden Bergtour, die nicht ohne ist, erleben. Hierfür nimmt man im Abstieg den schmalen Pfad über Zwölferspitz und Hochlerch. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind dabei ein absolutes muss.


Am Hochgerngipfel

Ausgangspunkt
Marquartstein
Wanderparkplatz Hochgern 2
(ca. 630 m)

Routenverlauf
Vom Parkplatz über die Schnappenkirche weiter zur Staudacher Alm. Von hier über einen schmalen Bergpfad hinauf zum Hochgern. Vom Gipfel folgen wir dem Weg über das Hochgernhaus zur Agergschwendalm und weiter zum Wanderparkplatz.

ca. 6 Std.
Tourenbeschreibung
Ab dem Wanderparkplatz in Marquartstein geht ein kleiner Weg zur Schnappenkirche. Von hier aus hat man eine tolle Sicht auf das Voralpen(flach)land und den Chiemsee. Weiter gehen wir zur Staudacher Alm (bewirtschaftet). Von hier führt ein schmaler Bergpfad auf den Gipfel. Uns hat der frühe Wintereinbruch (bis zu 60 cm Schnee) zusammen mit dem starken, kalten Wind fast ein wenig die Freude an dieser Tour genommen. Der Abstieg zum Hochgernhaus war sehr schmierig und rutschig. Etwa 100 m unterhalb des Hochgernhauses ist eine kleine gemütliche Hütte. Hier bekommt man lecker Tee (mit Enzian). Der Abstieg führt über einen Fahrweg - eher langweilig. Es gibt jedoch einige schmale Bergpfade, mit denen man diesen Weg etwas abkürzen kann. 

Charakter / Schwierigkeit:
- keine

Ausrüstung:
-Bergwanderausrüstung

Beste Jahreszeit:
mitte Mai bis zum ersten Schnee